Wir waren zufrieden mit unserem Navi. Definitiv. Es hat über Jahre gute Dienste geleistet. Doch die Zeit schreitet voran und nach dem Guten folgt häufig das Bessere. So haben wir im Schottland-Urlaub Navi-Apps für Android ausprobiert und waren begeistert. Es entstand die Idee, ein Tablet für das Wohnmobil anzuschaffen und optimal zu installieren.

Ja, solche kleinen Projekte machen richtig viel Spaß. Die besten Apps ausprobieren, gucken, wo das Tablet gut angebracht werden kann, und und und.

Tabletwahl

[Werbedeklaration] [Stand: 30.12.2022] So stand zunächst die Beschaffung eines geeigneten Tablets an. Es sollte nicht zu groß sein – das stand fest: 8 Zoll wäre ein toller Kompromiss. Und dann sollte das Gerät ohne Hotspot oder WLAN-Router nutzbar sein. Die zweite Anforderung: LTE-Fähigkeit. Dass das Gerät zusätzlich GPS und Bluetooth haben soll, muss wohl nicht extra erwähnt werden. Die Android Version sollte mindestens 10 sein. Und letztendlich sollte es als Zweitablett fürs Wohnmobil nicht zu teuer sein. Last but not least noch ein Klinkenstecker zum Anschluss an das Autoradio (ist heute keine Selbstverständlichkeit mehr). Soweit unsere Anforderungen.

Nachdem wir mit dem Lenovo Tab M8 wohl ein Montagsgerät erwischt hatten, wollten wir mit dem Hersteller keinen zweiten Versuch wagen. Also suchten wir weiter. Gut gefallen hat uns die Auswahl von Xiaomi. Allerdings mussten wir feststellen, dass die Tablets kein GPS haben, was uns ehrlich gesagt unbegreiflich ist. Andere verfügbare kleinere Tablets werden immer noch mit Android 5 ausgeliefert. Wäre nicht schlimm, wenn wir nicht mittlerweile bei der Version 12 wären.

Und so halten wir seit Freitag ein kleines 8 Zoll Tablet von Samsung in den Händen. Dieses wurde zum super Preis von 100 Euro geliefert. Wieso so günstig? Es war ein Rückläufer, bei dem ein Netzteil und ein Kabel fehlten. Da beides massenhaft bei uns rumliegt, war das kein Problem.

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Samsung Galaxy Tab A7 Lite Tablet | 8.7 Zoll Display | Wi-Fi | Android 11 | 32 GB Speicher | Grau*
  • Genieße Filme und Spiele auf einem großen 22,05 cm 8,7-Zoll-Display. Minimierte Ränder sorgen für ein größeres Display-Gehäuse-Verhältnis, ohne das Tablet größer zu machen
  • Navigiere dein Tablet ganz einfach mit einer Hand. Ein gestenbasiertes Menü bietet dir Funktionen wie „Zurück“, „Zuletzt verwendete Apps“ und „Zurück zum Startmenü“ – alles mit einer Daumenbewegung
  • Genieße eine improvisierte Privatvorführung im Park oder die nächste Serie im Bett mit zwei Lautsprechern im Querformat, die satten Stereoklang liefern
  • Das Galaxy Tab A7 Lite verfügt über 32 GB integrierten Speicherplatz für all deine hochauflösenden Videos, Fotos und Dateien
  • Der 5,100mAh-Akku gibt dir die Freiheit, das Ladegerät für lange Zeit zu vergessen, wenn du unterwegs bist oder viel ansehen willst

Das Tab A7 Lite hat Android 12, eine mittlere Auflösung (was bei dem kleinen Display kaum auffällt), Bluetooth, GPS, Klinkenstecker und einen mittelstarken Prozessor. Nachdem ich gestern einen kleinen Film auf dem Tablet geschnitten habe, ist die Prozessorleistung für uns in Ordnung.

Schön finden wir die Möglichkeit, zwei Apps im Splitscreen zu betreiben: oben Musik, unten Navi, das ist praktisch.

Samsung Tab 7 Lite

Und so ging es erneuten Installation der Software

Android Software

Zur Qual der Wahl der Software, die das Navigations-Musikcenter-Bilderverwaltungs-Office-Tablet (gibt es diesen Begriff schon?) ermöglichen sollte. Hier unsere Must-Haves:

Android 10 Desktop

Navigationsapp

Es gibt du viele Navi-Apps, dass der Test ein einig gedauert hat. Und es gab einen ganz eindeutigen Favoriten: GPS Copilot.

Mehr dazu lest ihr hier …

Wichtiger Hinweis: Wir wissen nicht, was bei der Firma los ist. Einigen Followern wird die Software im PlayStore angezeigt, anderen wiederum nicht. Einen guten Eindruck macht das jedenfalls nicht.

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Stellplatzapp

Schwieriger war es mit der Stellplatzapp. Zugegebenermaßen haben wir uns jahrelang nicht um eine Alternative zur App „CamperContact“ bemüht. Sie funktionierte exzellent und der Datenbestand war stets aktuell. Eine 5-Sterne-App – bis zu dem Zeitpunkt, an dem das Update herauskam. Die App ist zwar nach wie vor zu bedienen, allerdings nicht wirklich bequem. Die Bedienung ist einfach zu umständlich. Das wäre noch zu verkraften, wenn der Datenbestand besser gepflegt werden würde. Aber das Problem fängt bei fehlenden Plätzen an und endet in nicht mehr aktuellen Preisen. 

Nun muss man fairerweise sagen, dass die Datenpflege einer solchen App sehr aufwendig ist. Gut, wenn Nutzer Hinweise geben – schlecht, wenn diese vom Anbieter nicht aufgenommen werden. Trotzdem, der Ansatz des Usergenerated Content anzubieten, ist in meinen Augen die Zukunft. Diesen Weg geht letztendlich auch die App Road Lords.

Und gibt es das auch für Stellplätze? Ja! Es gibt eine Internetseite Stellplatzfuehrer.de, die genau dieses Ziel verfolgt. Mitglieder können Plätze sehen, bewerten, neu anlegen und pflegen. Ein geniales Konzept, das den eigentlichen Gedanken des Internets geschickt aufnimmt. Als Premiummitglied stehen einem, neben der Webpräsenz, alle Inhalte in einer wirklich ansprechenden App zur Verfügung. Dass die fortlaufende Pflege der App und des Webauftritts nicht aus altruistischen Gründen erfolgen kann, dürfte klar sein. Und so kostet die Premium-Mitgliedschaft pro Jahr 5 Euro, die sie absolut Wert ist.

Ist die Region erst einmal über die Karten- oder Umgebungssuche gefunden, werden dem User zahlreiche Plätze angeboten, die sich in der untersten Leiste bequem „durchwischen“ lassen. Ein Klick auf einen angebotenen Stellplatz und die App zoomt in der Karte zum Platz. Noch einmal klicken und die Karte ist wieder als Ganzes sichtbar. Möchte man mehr zum angebotenen Platz wissen, öffnet ein doppeltes Berühren die Detailansicht. Genau dieses Vorgehen macht die App so praktisch.

Eine speicherbare Filtersuche sowie die Möglichkeit seine persönlichen Favoriten abzulegen, ergänzt den Komfortgedanken. Abschließend können Stellplatzdaten heruntergeladen werden, um mobiles Datenvolumen zu sparen. Insgesamt sind wir sehr zufrieden und behaupten nun Mal, dass es die gegenwärtig beste App für dieses Segment ist.

Nun werden sich viele fragen, ob wir nicht auch Park4Nights nutzen. Ein klares Nein: Die App ist in unseren Augen die Seuche und wird uns verantwortungsbewussten Campern noch viele Probleme bereiten. Jeder Möchtegern-Explorer kann dort einen Parkplatz als „den“ Geheimtipp zum Übernachten einstellen. Und so sehen dann viele Plätze auch aus. Dreck, kaputt gefahrene Grasflächen und Klopapier in den Büschen. Nein, das ist der falsche Weg für den umweltbewussten Camper.

Multimedia-App

Unser Tablet soll ja auch unsere geliebte Musik in der Fahrerhütte und im Wohnraum wiedergeben. Also flux eine fette 128 GB Speicherkarte rein und unsere digitalisierten MP3-Alben draufgespielt. Nun noch die passende App finden. Exkurs: Ich muss an dieser Stelle mal loswerden, dass mich die werbefinanzierten Apps wirklich nerven. Daher bin ich gewillt, dies für ein paar Euro abzuschalten. Vom Design der App bis hin zur Funktionalität habe ich mich somit für „Muzio“ entschieden.

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Bildbetrachtung

Interessanterweise sind richtig gute Bildbetrachtungsprogramme eher spärlich gesät. Richtig gut gefällt uns ggw. „F-Stop“. Damit werden Alben schnell und unkompliziert dargestellt und auch eine Verschlagwortung oder Bewertung der eigenen Fotos klappt damit richtig gut. Und auch hier gilt, entweder Werbung oder ~ 6 Euro zahlen.

Aber wie kommen die Musik und die Bilder überhaupt aufs Tablet? Ganz einfach: Mit „Cx Dateiexplorer“ können Dateien aus dem eignen WLAN oder über einen USB Stick ganz einfach hin- und herkopiert werden. Notwendig ist dazu lediglich ein kleiner USB-A auf USB-C Adapter, den es für einen schmalen Taler zu kaufen gibt.

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  • Original Design: Design ist schließlich das Herz von Syntech. Wir haben diesen kompakten USB-C-Adapter mit Vorzüglichkeit, Eleganz und Funktionalität entworfen. Der Adapter ist mit einer minimalistischen und zarten, rutschfesten Reliefskulptur der Zinklegierung versehen. Außerdem sind die Farbe Spacegrau und das Muster Kein Logo die besten, damit Sie Ihre Aufmerksamkeit nicht vom Arbeitsablauf ablenken.

Streaming-Apps

Über Streaming-Dienste muss man nicht viele Worte verlieren. Da hat jeder seine Vorliebe. Doch eines noch: Lange habe ich nach einem 8-Zoll-Tablet gesucht, dass eine eingebaute HDMI-Schnittstelle hat. Es war nämlich super einfach, sein Smartphone oder Tablet via Kabel an den Beamer oder Fernseher anzuschließen, um zuvor heruntergeladene Filme anzuschauen. Aber wieso „war“? Mit den neuen Updates haben Amazon Prime und Netflix die Ausgabe auf HDMI-Schnittstellen von Mobil Devices unterbunden. Sehr ärgerlich. Somit war das Vorhandensein einer Videoschnittstelle kein Kriterium mehr bei der Auswahl eines Tablets.

Diagnose und Messtechnik:

Natürlich werden auch wieder die Apps von Votronic, Ruuvi und Co. installiert. So kennen wir den Batteriestand und Temperaturen in und um das Wohnwohnmobil. Mehr zu den praktischen Ruuvi-Tags hier (externer Link).

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Sonstige nützliche Apps

Wir sind ja natürlich große Fans unseres Reisetagebuchs. Losgelöst von Technik reicht am Morgen ein Stift, um kurz zu notieren, wo wir gerade mit dem Wohnmobil stehen. Für ein schickes Fotobuch bietet sich allerdings eine App besonders an: Mit „Polarsteps“ können Orte festgelegt, kurze Texte hinterlegt und Fotos hochgeladen werden. Zu Hause angekommen, zaubert der Anbieter dann für circa 50 Euro ein echtes Buch aus den Eingaben.

Was gibt es am Zielort für interessante Sehenswürdigkeiten? Da nutzen wir sehr gerne „TripAdvisor“. Mit der Umfeldsuche verpasst man eigentlich keine Sehenswürdigkeit. Und wenn wir das Ganze etwas spielerisch angehen wollen, rufen wir die App „Adventure Lab“ auf. Dabei begibt man sich zu einem Startpunkt und ruft dort eine von fünf zu bewältigenden Aufgaben auf. Wurde das erste thematisch geleitete Rätsel gelöst, werden nach und nach die vier weiteren freigeschaltet. Auf diese Art und Weise entdeckt man neue Stadtteile und erfährt viel Interessantes zum Ort. Im Gegensatz zum Geocaching wühlt man nicht im Dreck. Darüber hinaus wird die Qualität der veröffentlichten Spots überprüft.

Da wir oft am Meer stehen und Schiffe beobachten muss natürlich auch „MarineTraffic“ aufs Tablet. Etwas überzeichnet erfährt man vom Alter des Kapitäns bis hin zur Reiseroute alles über die identifizierten Schiffe.

Tja und dann sind da ja noch die Standard-Apps für Office, Banking, Social Media, Videoschnitt, Bildbearbeitung, Zeitung und News (da gerne mal die App RND anschauen) und Messengerdienste (die gut funktionieren, da das Tablet eine eigene SIM-Karte hat). Apropos SIM-Karte. Viele Anbieter bieten eine sogenannte Zweitkarte an. Damit ist der Telefon-/Datentarif auf zwei Geräten gleichzeitig nutzbar.

Dashcam

Unser altes Navi verfügte über die Funktion einer Dashcam. Und siehe da, einmal war sie bereits hilfreich, als sich ein PKW im Baustellenbereich bei uns den Spiegel abgefahren hat und der Fahrer plötzlich von nichts mehr etwas wusste. Somit befürworten wir die Funktion, auch wenn rechtlich immer noch nicht alle Einzelheiten der Nutzung geklärt sind. Wichtig scheint zu sein, dass keine dauerhafte und permanente Aufnahme des Straßenverkehrs stattfindet. Stattdessen sollte im Loop, also mit einer automatischen Löschung nach einiger Zeit gearbeitet werden. Die App „AutoBoy Dashcam – BlackBox“ unterstützt diese geforderte Funktion. Nach Einräumung einiger Rechte wie Standort, Speicherzugriff, Mikro und Kamera, konnte es losgehen.

Nachdem wir diese und auch andere Apps für diesen Zweck ausprobiert haben, müssen wir sagen, dass die Bedienung und das Ergebnis eher ernüchtern ausfällt. Der Blickwinkel ist zu klein und die Bedienung zu umständlich.

Dashcam

Tablet und Apps Resümee

Und wie sind nun Erfahrungen mit dem „Billig-Tablet“ als Camping-Navi? Softwareseitig sind wir mit der Auswahl mega-zufrieden. Das Navi ist top, die Musik eine Bereicherung und die Stellplatzapp sehr komfortabel.

Besonders gefällt uns, dass ein ausgesuchter Platz nicht mehr umständlich über Koordinaten auf das Garmin Gerät übertragen werden muss. Einmal in die richtige App geteilt, und schon geht es los. Leider gibt es hier ein kleines Problem. Die Koordinaten lassen sich von der Stellplatzapp „Stellplatzführer.de“ wunderbar in Google Maps, nicht aber in „Road Lords“ teilen. Da andere Stellplatzapps die Koordinaten sauber zu Road Lords übertragen, vermuten wir das Problem bei der Stellplatzapp. Findig wie der Betreiber der App aber ist, wird er das bestimmt irgendwann ermöglichen.

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Gut ist auch der Splitscreen, der gleichzeitig Navi und Musik einblendet. Schwachpunkt bleibt dabei die Leistungsfähigkeit des Geräts. Aber das haben wir uns ja selbst durch die Obergrenze von 100 Euro ausgesucht. Da darf man nicht drüber jammern, da die Leistung ja gerade ausreichend ist.

App-NameAufgabeLink
Road LordsLKW-NavigationLink
Stellplatzführer StellplatzsucheLink
MuzioMedia-PlayerLink
F-StopBildergalerieLink
RuuviBluetooth MesssensorenLink
PolarstepsFotobuchLink
TripadvisorReistippsLink
AutoBoy Dashcam – BlackBoxDashcamfunktion für ausgedientes SmartphoneLink
MarineTraffic SchiffinformationenLink

Befestigung

Und da wären wir dann auch bei dem Thema der Anbringung. Unser schönes neues Tablet soll a) sicher in der Nähe der USB Buchse angebracht sein, b) gut justierbar sein, c) sicher befestigt sein, auch wenn es Mal auf unebener Strecke rumpelt und d) hochwertig soll die Halterung ebenfalls aussehen. Und um ehrlich zu sein, lange mussten wir nicht suchen. Wenn wir schon unser Smartphone der RAM Mounts-Halterung auf dem Motorrad anvertrauen, dann sollte das im LKW doch erst recht möglich sein.

Und so sind wir nun auf der Suche nach der passenden Stelle im LKW für die RAM Mount X-Grip, die speziell für 7 bis 8 Zoll Tablets konstruiert wurde, und haben diese auch gefunden.

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*  Letzte Aktualisierung am 27.04.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API. Amazon-Links sind so genannte Affiliate-Links. Klickst du auf diesen Link und kaufst ein, erhalten wir eine Provision. Für dich verändert sich der ausgewiesene Preis nicht.

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Von admin

11 Gedanke zu “Das perfekte Android Camper-Tablet”
  1. Hallo Knut, hallo Wibke,
    das ist wieder ein sehr interessanter Beitrag.
    Leider scheint es die App Road Lords nicht für das Ipad zu geben, da muss man wohl auf Sygic ausweichen.
    Ich habe vor einiger Zeit ein 8 Zoll Ipad gekauft, um es z.B. als Ebook-Reader und auch für den Drohnenflug zu benutzen. Eine weitere Nutzung als NAvi habe ich auch angedacht und hatte mal probeweise Sygic Truck (bzw. Wohnmobil) installiert.
    Aber entweder war ich zu blöd, das zu bedienen, oder es funktioniert wirklich nicht so zuverlässig.
    Angefixt durch euren Bericht werde ich aber demnächst -wenn wir mal wieder los kommen- einen neuen Versuch starten.
    Halterung etc. ist auch vorhanden.
    Viel Spaß noch und
    ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr mit vielen interessanten Fahrten.

    Eugen

    1. Stimmt, Road Lords gibt es nur für Android. Sygic Truck wird mir immer wieder empfohlen, habe ich aber auch noch nicht ausprobiert. Wenn Fragen zu Road Lords gibt, lass es mich einfach wissen. Vielleicht kann ich ja helfen. Viele Grüße und einen guten Rutsch, Knut

    2. Bei älteren iPads funktioniert es nur mit LTE-Modul, da nur dann auch ein GPS-Modul verbaut ist. Vielleicht ist es bei euch auch so? Evtl. klappt das dann mit Tethering über das Handy?

  2. Hi, die App -Road Lords- lässt sich im PlayStore leider nicht mehr downloaden. Wisst ihr ob sie noch funktionsfähig ist und diese noch geupdatet wird? Dann würde ich mir die App, zum testen, auf einem anderen Weg besorgen…

    1. Keine Ahnung was bei denen los ist. Meine läuft und auf einem Gerät wo das noch nicht installiert ist, sehe ich die App im Store. Andere wiederum sehen die App nicht. Null Idee.

      1. …merkwürdig. Das sind wohl die Tücken des Internets. Werde mir die Mail nun woanders besorgen. Danke für die Rückmeldung.

  3. Hallo, wie wird denn das X-Grip am Armaturenbrett befestigt, wenn ich keine Schiene montieren möchte? Bei Amazon steht leider nicht beschrieben, was alles im Lieferumfang enthalten ist. Da steht was von „B-Ball“, keine Ahnung was das ist und wofür ich das brauche, ich vermute das Kugelkopfgelenk. Aber wie wird das befestigt? Einfach Schrauben ins Armaturenbrett drehen? Vielen Dank und viele Grüße, Gerald

    1. Hallo Gerald, das ist das Schöne bei Ram Mounts. Man kauft keine Sets, sondern genau die Teile, die man braucht. Demnach ist bei der X-Grip auch nur die Smartphone-Halterung dabei. Dann entscheidet man sich für eine Schiene, Einzelkugel, Schwanenhals oder auch Saugnapfhalterung. B-Ball deutet auf die Größe der Kugel hin, die Verwendung findet. Am besten schaust du einmal hier https://rammounts.de/ nach den Einzelkomponenten. VG Knut

  4. Hallo Knut, entschuldige bitte die Frage: hast Du „Wohnmobilstellplatzname anhängen“ beim Stellplatzführer ausgeschaltet? (In Deinem Screenshot ist es eingeschaltet.) Das muss ich für TomTom nämlich auch machen, dann klappt es mit der Übergabe der Koordinaten. Gruß Jens

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