Die besten Parties enden in der Küche


Angrillen in der Einraumwohnung – Unser GuG LPG-Gastank


Test unseres elektronischen Rückspiegels

Wiebke streicht immer noch. Mit der Maske sieht sie aus, wie der Tatortreiniger „wink“-Emoticon

Derweil die Zeit genutzt, die Kamera von www.carlights.de probehalber in Betrieb zu nehmen. Ich wollte vor allem herausfinden, ob sie an der Kante des Koffers den Bereich unterhalb des Koffers abdeckt. Die Kamera hat ja zwei Bereiche (elektronischer Rückspiegel und Nahbereichskamera mit Ton).

Ist ja besser das auszuprobieren, bevor man sie anbringt. Und – JA! Ein perfektes Ergebnis. Sobald es die Außentemperaturen zulassen und alle TÜV-relevanten Gewerke abgeschlossen sind, bauen wir die Kamera an.


150 Meter Kabel sind ja nichts!

Da in der nächsten Woche die Gasleitungen gelegt werden sollen und daher die Küche an Ort und Stelle unverrückbar stehen muss, war heute eine gesteigerte Drehzahl bei Knut angesagt! Ich erhole mich bei ein bisschen Hausarbeit noch etwas von den 2K Lackdämpfen, aber nicht ohne zwischenzeitlich Knut mit Handlanger- und Tragetätigkeiten zur Seite zu stehen.

Resümee: Seit heute sind nahezu alle Kabel verlegt, die Küchenmöbel fertig und die fehlenden Konvektoren eingebaut. Insgesamt vielleicht ein bisschen zu viel des Guten…

Alle Kabel hat Knut sorgfältig mit kleinen Aufklebern an beiden Enden versehen. Sie sind nach Drehstrom und Niedervolt in verschiedenen Kabelkanälen getrennt verlegt. Das ist Vorgabe der VDE-Bestimmungen VDE 0100-721, VDE 0100-708 und VDE 0100-754.

Sobald unser Hauselektriker Albert endlich aus seinem 8 wöchigen Urlaub zurück ist (es sei ihm gegönnt!) kann es mit dem Anschluss der Geräte und Lampen los gehen.

An Kabeln haben wir 3 x 1,5² für 230V sowie 2 x 1,5² und 2 x 2,5² für 12V verwendet. Dabei haben wir auf hochwertige KFZ Kabel vom Hella Deutschland zurück gegriffen. Die Qualität scheint uns sehr gut zu sein. Das ist aber auch das einzig Positive, das wir von Hella berichten können: Unsere Planung sieht ja noch vor, 4 Fernscheinwerfer am Dachgepäckträger zu installieren – leider ist keine unserer Anfragen von Hella beantwortet worden, wodurch wir nun auf eine Alternative ausweichen werden. Also, falls jemand eine Empfehlung für gute Fernscheinwerfer (24V) hat, immer her damit!

So, jetzt chillen!
Tschö, eure Wiebke


Auch Kleinvieh macht Mist!

Heute war der Ausgleichsbehälter für die Heizung dran – also Knut hat in angebracht und dann war er ‚dran 😉
Jetzt ist er im oberen Bereich unserer Garage angebracht und sitzt weit genug oben, um seinen Dienst zu tun.

Und auch die Befestigungsschienen für die Küchenmöbel sind mit mit Carloflex geklebt und an der Wand mit 5 mm Nieten befestigt.

Das war Tag 2 dieser Woche …
horrido, eure Wiebke


Sitz sitzt gut!

(KH) Da haben wir etwas gegen angesehen – nun aber doch vollendet. Wir haben zwei sehr komfortable Sitze mit Gurten im Koffer. Diese sind außen mit geprüften Lastverteilungsscheiben gesichert. Damit der TÜV sein OK gibt, wird nächste Woche noch eine mit dem Hilfsrahmen verbundene Traverse angebaut. Diese soll bei einem Auffahrunfall den Kräften entgegenwirken.

Den nagelneuen Sitz haben wir von einem örtlichen Betrieb für behindertengerechte Fahrzeugumbauten (http://www.behinderten-automobile.de/) erworben und stammt aus einem Ford Transit.

Euch einen schönen Sonntag,
Knut (und Wiebke, die noch im Koffer sitzt)


Hast du noch alle Schüsseln im Schrank?

Teleco Sat-Schüssel

Fragt mich meine Frau doch, ob ich noch alle Schüsseln im Schrank hab!

Aber nun Mal langsam an: In unserem alten WoMo hatten wir eine Schüssel mit innenliegender Kurbel. Dazu eine App, die so ungefähr die Himmelsrichtung (Azimut) verriet. Über eine Europakarte konnte man rauslesen, wie viele Kurbelumdrehungen man für den richtigen Neigungswinkel (Elevation) brauchte. Häufig ein kleines Glücksspiel. Motivatoren zum mehrmaligen Versuch waren meist die Kinder 🙂

Nun soll die Satellitenschüssel auf Grund der Kofferhöhe nicht mehr auf den Koffer, sondern auf das Fahrerhaus (auf einen Dachgepäckträger). Sehr lange gesucht und letztendlich für eine Teleco Deutschland FlatSat Classic 65 entschieden.

Und warum war ich nun auf dem Dach? Ich wollte sehen, ob die Schüssel in allen Konstellationen frei auf dem Fahrerhaus drehen kann.

Sie kann 🙂

Bald mehr zum Einbau,
euch von Wiebke und mir einen guten Start in die Woche.


Geschichten aus dem Kühlschrank …

… ach nee, über – mein Mann sagt wir wollen was ÜBER den Kühlschrank schreiben!

Also gut: Ich weiß nicht, ob ihr es wusstet, aber mein Mann ist der weltbeste Koch. Und davon profitieren wir restlichen drei in jedem Urlaub jeden Tag! Sollte ich es wagen, mich im Urlaub an den Herd zu stellen, ernte ich immer sofort Protest:“ Lass mal lieber Papa kochen …“
Mal ehrlich: ich freue mich immer, wenn ich unterwegs nix damit zu tun habe.

Deshalb schreibe ich ja heut‘ auch über unseren neuen Kühlschrank. Wenn Mann lecker kochen möchte und nur alle paar Tage in den nächsten Super- oder Markt gehen will, dann brauchen wir ein großes Kühllager.
Und jetzt kommt’s: wir haben ihn gestern eingebaut. Jawoll! Jetzt ist er drin. Und fest. Und nach hinten abgedichtet. So wie es sein soll. Nach gefühlten 100 Mal einpassen und rein- und rausnehmen passt der Kühlschrank wie angegossen.

Die Wahl des Kühlschrankes stand eigentlich von Anfang an fest: Im alten Wohnmobil hatten wir einen relativ großen Kühlschrank mit Tiefkühlfach und AES (automatischer Energieselektion), d.h. er hat sich immer alleine ausgesucht, womit er kühlen möchte (Gas, 12V oder 230V). Sowas wollten wir gerne wieder und haben uns somit für den RMD 8555 von Dometic Group Caravanning entschieden: 190l geballte Kühlung. Das Beste ist: die Tür ist immer verriegelt – sie wird während der Fahrt nicht auffliegen, weil ich nicht vergessen kann, sie richtig zu zu machen!

Noch kurz ein bisschen zu unserem Einbau: Was ich nicht wusste, der Kühlschrank muss abgasdicht verbaut werden. Logischerweise entstehen beim Betreiben mit Gas Abgase. Diese sollen nicht ins Innere des Wohnbereichs strömen. Also muss der Einbaukasten gut abgedichtet sein und natürlich Belüftungen nach Außen haben. Nach ein paar Brainstormingminuten war Knut schnell klar, wie er das ganze „dicht“ macht. Ruckzuck fertig und schnell noch von innen versiegelt, damit ich gut schlafen kann!

Aber schaut euch die Bilder an – besser als 1000 Worte.

Naja, dann geh ich mal einkaufen – in den neuen passt ja ordentlich was rein!
Bis dann, ihr hört schon bald wieder von uns!
Eure Wiebke

Mal wieder an einem Tag geschafft, was wir uns für zwei vorgenommen hatten …

… aber mit vielen helfenden Händen!

Wir haben heute:

2 Dachfenster eingebaut
2 Lüftungsgitter für den Kühlschrank eingebaut
1 Anhängerkupplung montiert
4 „Nähte“ an der Oberseite vom Koffer neu versiegelt

Bei dem Sauwetter, was bei uns momentan herrscht, waren wir froh, bei ALLCARS (https://home.mobile.de/ALLCARS) Obdach gefunden zu haben.

Und welch‘ Überraschung als wir auf den Hof fuhren: drei Brüder unseres LKW waren auch da! Also, wer ernsthaft über den Kauf eines Lasters nachdenkt, schaut einfach hier vorbei.

Und jetzt sind wir platt – deshalb wenig Worte, dafür mehr Bilder.
Euch noch ein schönes Wochenende,
wir ruhen uns jetzt erstmal aus!

Tschüß,
eure Wiebke


Knut, mach doch mal die Tür zu …

Das geht jetzt!

Hier hat’s mal wieder den ganzen Tag gegossen und weil wir uns scheinbar heute Nacht relativ gut erholt hatten, haben wir heute noch einmal ein bisschen an der Einraumwohnung gebastelt.

Unsere Badezimmertür hat ja schon eine ganze Weile bei uns im Haus „dumm rumgestanden“. Heute war aber dann ihr Tag, wir haben sie an ihrem vorgesehenen Platz eingebaut. Und es lief wieder wie am Schnürchen: eingepasst, Scharniere angeschraubt, Tür eingesetzt, Schlitz für die Falle gefräst, passt – fertig.

Nur diese blöde Drückergarnitur: Wer denkt sich sowas aus? Drei mal vorgebohrt, dann waren die Schrauben zu lang, dann kam ich da nicht richtig dran, weil man den Griff NICHT abnehmen konnte … grrrrrrrrrrr
Es kann ja nicht alles glatt laufen. Irgendwann war sie dann fest und man kommt aus dem Bad (naja, aus dem für das Bad vorgesehenen Raum) auch wieder raus!

Ach ja, Tür: Unsere Eingangstür ist jetzt auch TÜVgerecht von Innen und Außen zu öffnen. Ein Riegel- oder Schubverschluss ist jetzt ihre ganze Zierde. Und abschließen kann man sie auch! Apropos – wo sind eigentlich die Schlüssel?

Euch viel Spaß beim Bilder anschauen,
ich geh mal suchen!

Bis dann
eure Wiebke


Opas Erbe

Unser Schrank für die Kühlung musste noch eine angepasste Schranktür im oberen Bereich bekommen. Das Kürzen ging schnell – einmal die Tauchsäge drüberziehen und passend war die Tür.

Lediglich das Türscharnier musste nun nachträglich gebohrt werden. Mit einem Kreisbohrer ging das n
icht so ohne weiteres, da sich sonst das mittige Bohrloch durch die Schranktür bohrte und ich mir vorstellen konnte, wie Wiebke die Idee wohl finden würde. Einen Forstnerbohrer in dem Durchmesser hatten wir leider nicht.

Also den Dremel  aus dem Schuppen geholt, den mein Opa mir vor vielen Jahren vermacht hatte und mutig ans Werk. Nach 10 Minuten hatte ich eine passgenaue Öffnung für die Tür gefräst. Schade, dass Opa Kurt dieses Projekt und das Ergebnis seines Werkzeugs nicht mehr sieht.

Das Ergebnis ist super und Wiebke ist jetzt mit dem Umleimer dran.
Euch noch einen schönen Tag,
Knut

 

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