Wenn man als Europäer oder Tourist zum ersten Mal einen amerikanischen Campingplatz besucht, gibt es einige Besonderheiten, die man kennen sollte.

Camping in den USA ist oft eine Mischung aus Naturerlebnis und komfortablem Aufenthalt, bei dem viele Annehmlichkeiten geboten werden, die nicht auf jedem europäischen Campingplatz zu finden sind. Ein Highlight ist dabei der sogenannte „Full Hook-up“. Was das bedeutet und welche weiteren Besonderheiten es gibt, erklären wir hier:

Arten

In Nordamerika gibt es verschiedene Begriffe, die unterschiedliche Arten von Unterkünften für Camper beschreiben.

Campground: Ein Campground ist ein allgemeiner Begriff für ein Gebiet, in dem man campen kann. Es kann aus einer Mischung von Campsites für Zelte, Wohnwagen und Wohnmobile bestehen. Campgrounds gibt es in Nationalparks, State Parks oder privaten Einrichtungen. Im Vergleich zu einem RV Park sind sie oft naturbelassener und bieten weniger luxuriöse Annehmlichkeiten. Manchmal gibt es keinen Strom oder fließendes Wasser an jedem Stellplatz, und nicht alle Plätze sind für große Wohnmobile geeignet.

RV Park: Ein RV Park (Recreational Vehicle Park) ist speziell für Reisende mit Wohnmobilen (RVs) ausgelegt. Diese Parks bieten Stellplätze mit Anschlüssen für Strom, Wasser und Abwasser (oft Full Hook-up). Im Gegensatz zum Trailer Park sind die Plätze hier für kurzfristige Aufenthalte gedacht, obwohl einige RV Parks auch Langzeitmieter akzeptieren. Oft gibt es zusätzliche Einrichtungen wie Waschmaschinen, Duschen, WLAN und manchmal sogar Schwimmbäder oder Spielplätze.

Trailer Park: Ein Trailer Park ist ein Wohngebiet, in dem Menschen dauerhaft in Mobilheimen oder Wohnwagen leben. Diese Wohnwagen, oft „Trailer Homes“ genannt, sind meist fest installiert und werden nicht für temporäres Camping genutzt. Trailer Parks sind eher als feste Wohnsiedlungen zu verstehen und bieten oft langfristige Mietverträge. Hier gibt es in der Regel keine Plätze für Urlauber oder Reisende mit Wohnmobilen.

Campsite: Ein Campsite (auch „Campingplatz“ oder „Stellplatz“) bezeichnet einen einzelnen Stellplatz, der auf einem größeren Campinggelände liegt. Dieser Platz kann für Zelte, Wohnwagen oder Wohnmobile vorgesehen sein. Oft gibt es auf einem Campground oder RV Park viele Campsites. Diese können unterschiedlich ausgestattet sein – von einfachen Plätzen ohne Anschlüsse bis hin zu voll ausgestatteten Stellplätzen mit Strom, Wasser und Abwasseranschluss (Full Hook-up).

Stellplätze in Städten, wie man sie auch in Europa kennt, wird man vergebens suchen.

Full Hook-up: Was steckt dahinter?

Der Begriff „Full Hook-up“ wird auf vielen amerikanischen Campingplätzen verwendet und bezeichnet Stellplätze, die komplett mit allen nötigen Anschlüssen ausgestattet sind. Dazu gehören

Stromanschluss: Meistens 30- oder 50-Ampere-Anschlüsse, die es ermöglichen, selbst größere Wohnmobile oder Wohnwagen mit genug Strom zu versorgen. Mietwohnmobile und Trailer sind mit entsprechenden Kabeln ausgerüstet – zum Thema Strom für deutsche Wohnmobile gibt es hier … mehr. Zu beachten sind Generatorzeiten, die vom Platzbetreiber vorgegeben sind und die Ruhe für alle Urlauber gewährleisten sollen.

Stromkasten mit 15, 30 und 50 Ampere

Frischwasser: Ein eigener Wasseranschluss direkt am Stellplatz, der Campern ermöglicht, ihre Frischwassertanks jederzeit aufzufüllen oder das Wasser direkt zu nutzen. Bei amerikanischen Wohnmobilen wird der Wasserdruck direkt auf das System geleitet bzw. über eine automatische Befüllung in Tanks gegeben (wie bei uns der City-Anschluss). Bei Mietwohnmobilen sollte ein Schlauch dabei sein, für europäische Fahrzeuge ist es wichtig zu wissen, dass der 3⁄4-Zoll-Anschluss an dem Wasserhahn ein anderes Gewinde hat als in Europa. Einen Anschluss für Gardena Kupplungen gibt es für 4 Dollar im Baumarkt.

Abwasser: Direkt am Platz gibt es einen Abwasseranschluss, der mit dem Wohnmobil verbunden wird, sodass Abwassertanks (für Schmutz- und Grauwasser) kontinuierlich geleert werden können. Das ist besonders praktisch für längere Aufenthalte. Achtung: Einige Plätze verbieten das Dumpen von Schwarzwasser (Fäkalien) direkt am Platz und bitten das an speziellen Dump-Stationen zu entsorgen oder kommen mit eigens dafür vorgesehenen Dumpingfahrzeugen zum Platz. Bei Mieteinheiten gehört so ein Schlauch zur Grundausstattung.

Grauwasserentsorgung am Platz

Bei deutschen Wohnmobilen rät es sich, vorab einen Adapter zu kaufen oder zu bauen, mit dem das Wasser aus dem Abwasserstutzen direkt in die Abwasserkanalisation geführt wird. Dieses ist zu 90% lediglich ein Rohr, in den der Abwasserschlauch (zum Teil mit Gewinde) geführt wird.

Dieser „Full Hook-up“ Service bietet Campern maximalen Komfort und bedeutet, dass man ohne Einschränkungen Wasser, Strom und Abwasser über mehrere Tage hinweg nutzen kann. Dies stellt einen großen Vorteil im Vergleich zu vielen Campingplätzen in Europa dar, wo diese Anschlüsse oft nicht am Stellplatz selbst zu finden sind. Und selbst WLAN, Kabelfernsehen-Anschluss, Sitzgelegenheiten, Feuerstellen oder ein Grill gehört manchmal zum Gesamtpaket dazu.

Platzarten

In den USA wird zwischen Drive-Through und Back-in-Space Plätze unterschieden. Beim Drive-Through fährt man vorwärts mit dem Gefährt hinein und auch wieder heraus. Sehr praktisch für Trailer-Gespanne oder große Wohnmobile mit einem geschleppten PKW. In Back-in-Space Plätze wird rückwärts eingeparkt. Die Richtung, in die Plätze befahren werden, ist häufig vorgeben und soll gewährleisten, dass im Evakuierungsfall der Platz in Fahrtrichtung zügig verlassen werden kann.

Größe und Privatsphäre

Amerikanische Campingplätze, besonders in den Nationalparks oder State Parks, bieten oft größere Stellplätze als europäische Pendants. Es ist nicht ungewöhnlich, dass jeder Stellplatz über genug Raum für das Wohnmobil, ein Auto und einen eigenen Grill- oder Picknickbereich verfügt. Zudem gibt es häufig mehr Privatsphäre zwischen den einzelnen Plätzen, da diese oft durch Bäume oder Büsche voneinander getrennt sind.

Und trotzdem haben wir die Erfahrung gemacht, dass es auch Mal etwas lauter werden kann. Vom Außenkino und Generatorbrummen bis zur geselligen Runde ist alles möglich. Camping bedeutet in Nordamerika die absolute Naturverbundenheit und Ruhe oder eben Familien- und Freunde-Treffen mit Action und Lagerfeuer von 10 bis 23 Uhr.

Und damit das nicht ausufert, gibt es auf einigen Plätzen Bestimmungen zur maximalen Personenanzahl pro Platz und ein Alkohol- und Drogenverbot von Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang.

Weitere Einrichtungen

Wie in Deutschland bieten Campingplätze natürlich Annehmlichkeiten wie Shops, Pool, Duschen, Waschmaschinen (Laundry), Toiletten und vieles mehr. Je attraktiver die Umgebung und Ausstattung, desto höher die Kosten.

Besonderheiten sind dabei zu beachten. Zudem ist der Betrieb einer eigenen Waschmaschine über Full-Hock-Ups nicht gestattet.

Campground Host

Eine weitere Besonderheit amerikanischer Campingplätze ist die Rolle des Campground Hosts. Dies sind meist freiwillige Helfer, die auf dem Campingplatz leben und den Gästen bei Fragen zur Seite stehen. Sie kümmern sich um kleine Wartungsarbeiten, überwachen die Ordnung und können nützliche Tipps zur Umgebung geben.

Feuerstellen und Grillen

Fast jeder amerikanische Campingplatz bietet eine eigene Feuerstelle am Stellplatz. Diese können sowohl zum Grillen als auch für gemütliche Lagerfeuer genutzt werden, was für viele Camper ein fester Bestandteil des Outdoor-Erlebnisses ist. Neben der romantischen Stimmun, und der Wärme hält so ein Feuer auch ein paar der lästigen Moskitos ab.

Diesbezüglich haben wir übrigens hervorragende Erfahrungen mit Thermacell gemacht, das im Umkreis von 6 Metern alle Mücken fernhält.

In den Sommermonaten gelten häufig Firebans, die penibel zu berücksichtigen sind. Dabei sind Außenküchen und Gasgrills von Verbot der offenen Flamme häufig ausgeschlossen. Genaueres ist am Campingplatz zu erfragen.  

Sehr rigoros verhalten sich amerikanische Behörden der bei Mitnahme von Feuerholz von einem Bundesstaat in den anderen. In der Regel darf nur lokales Holz mitgeführt werden, um das Verschleppen invasiver Arten zu verhindern.

Feuerholz wird von heimischen Urlaubern gerne direkt am Campingplatz gekauft (10 bis 15 Dollar pro Sack). Verkauft wird es oft in Jute-Säcken, die gleichzeitig einen hervorragenden Anzünder darstellen.

Randnotiz: Gleiche Vorsicht gilt auch bei Booten, die sich an Staatsgrenzen einer Inspektion unterziehen müssen.  

Dump Station: Wenn kein Full Hook-up verfügbar ist

Falls man keinen Platz mit Full Hook-up erwischt, gibt es auf fast allen amerikanischen Campingplätzen sogenannte Dump Stations. Hier können Camper ihr Abwasser manuell entsorgen und frisches Wasser nachfüllen. Das funktioniert in der Regel schnell und unkompliziert, vor allem da diese Stationen oft gut ausgeschildert und leicht zugänglich sind.

Es sei noch einmal erwähnt, dass der in Europa gängige Bodenauslass für Grauwasser in den USA kaum vorkommt.

Wer übrigens entsorgen möchte, ohne auf einen Camping-Platz zu gehen, findet in Nordamerika genügend Entsorgungsstationen. Diese bieten das Dumpen zwischen 0 und 15$ an. Es gebietet sich, an freien Entsorgungen, z.B. an Tankstellen, dort auch zu tanken und/oder den Mitarbeitern ein gutes Trinkgeld in die Dose zu werfen. Das „wilde“ Entsorgen wird übrigens extrem scharf geahndet.

Verfügbarkeiten und Reservierungen

Amerikanische Campingplätze können, vor allem in beliebten Nationalparks und während der Ferienzeit, sehr schnell ausgebucht sein. Daher empfiehlt es sich, im Voraus zu buchen – insbesondere wenn man einen Full Hook-up Platz möchte. Viele Plätze bieten auch kurzfristig „first-come, first-served“-Stellplätze, doch gerade in stark frequentierten Gebieten sollte man früh anreisen, um einen solchen Platz zu ergattern.

Preise

Die Preise für Campingplätze sind vollkommen unterschiedlich und fangen tatsächlich bei 0 $ an und reichen bis 200 $ pro Nacht. Die Preise in meist einfacher ausgestatteten Nationalparks liegen häufig bei etwa 30 $ (zzgl. Nationalparkeintritt) und sind absolut ihr Geld wert. Günstig steht man zum Teil auch bei Spielcasinos wie in Jackpot für 24 $ mit Pool, Duschen und Full Hook-Up.

Kostenfreier Campingplatz

Alternativen zum Campingplatz

Harvest Hosts ist das amerikanische Pendant zum Landvergnügen und ermöglicht es, bei Bauerhöfen, Winzern, Brauereien und ähnlichem kostenfrei (gegen Besuch des lokalen Geschäfts) zu stehen.

Das kurzzeitige Stehen für Gäste ist bei vielen Walmarts und Cracker Barrels möglich. Insbesondere die Parkplätze bei Walmart sind für viele Camper auf der Durchreise die letzte Rettung spät am Abend. Doch auch dort sollte man sich sicher sein, dass das bei diesem speziellen Walmart auch gestattet ist, nicht jeder duldet dort eine Übernachtung.

Nachts auf einem Walmart-Parkplatz

Und auch sonst halten viele Gemeinden zahlreiche Disperscampings bereit. Das sind einfache Stellbuchten ohne einen Komfort, dafür legal und kostenfrei.

Von der Gemeinde gestellter dispers campingsite

Und letztlich gibt es zahlreiche Parkplätze, an denen zum Beispiel auch LKW stehen. Sofern es nicht explizit verboten ist, wird es häufig geduldet. Vorausgesetzt, es sieht nicht nach Campingverhalten aus und man hinterlässt alles mindestens so sauber wie vorgefunden.

Begriffliche Besonderheiten

  • Basement: Ein Lagerraum unter dem Boden eines Wohnmobils, der oft von außen zugänglich ist.
  • Boondocking: Camping abseits des Stromnetzes, ohne Wasser-, Strom- oder Abwasseranschlüsse.
  • Bumper Pull: Anhänger, der mit einer Anhängerkupplung an das Fahrzeug gekoppelt wird, z. B. ein Reisemobil.
  • Bunkhouse: Ein Bereich in einem Wohnmobil mit Etagenbetten, meist im hinteren Teil.
  • Bus: Ein großes Wohnmobil, das auf einem kommerziellen Bus-Chassis aufgebaut ist.
  • Cab: Der Fahrbereich eines Wohnmobils oder der vordere Teil eines Lkw, der das Wohnmobil zieht.
  • Coach: Ein Wohnmobil, das sich in der Regel auf die Klasse-A-Modelle bezieht.
  • Cockpit: Der Fahrerbereich eines Wohnmobils mit Lenkrad, Steuerungen und Instrumenten.
  • Crackerdocking: Übernachtung auf einem Cracker Barrel-Parkplatz im Wohnmobil.
  • Diesel Puller: Ein Wohnmobil mit einem frontmontierten Dieselmotor.
  • Diesel Pusher: Ein Wohnmobil mit einem heckmontierten Dieselmotor.
  • Dinghy: Ein kleineres Fahrzeug, das hinter einem Wohnmobil abgeschleppt wird, um es während des Aufenthalts zu nutzen.
  • Dogbone: Ein elektrischer Adapter, der dein Wohnmobil an eine Stromquelle anschließt.
  • Dolly: Eine Plattform mit Rädern, die die Vorderräder eines abgeschleppten Fahrzeugs stützt.
  • Dually: Ein Lkw mit Doppelbereifung auf jeder Seite der Hinterachse.
  • Fiver: Umgangssprachlicher Begriff für einen fünfachsigen Anhänger.
  • Full-timers: Menschen, die das ganze Jahr in ihrem Wohnmobil leben und es als Hauptwohnsitz nutzen.
  • Galley: Die Küchenzeile in einem Camper.
  • Garage: Ein spezieller Stauraum in manchen Wohnmobilen, der normalerweise zum Aufbewahren von Dingen wie ATVs verwendet wird.
  • Gasser: Ein Wohnmobil mit Benzinmotor.
  • Genny: Umgangssprachlicher Begriff für einen Generator.
  • Glamping: Eine Kombination aus „glamourös“ und „Camping“ – luxuriöses Campen mit gehobenen Annehmlichkeiten.
  • Honey Wagon: Ein Fahrzeug mit einer Pumpe und einem Tank zum Entleeren der Abwassertanks von Wohnmobilen.
  • Land Yacht: Ein anderer Begriff für ein großes Wohnmobil, oft auch ein Airstream-Modell.
  • Moochdocking: Übernachten in einem Wohnmobil auf einem privaten Grundstück kostenlos.
  • Part-timers: Wohnmobil-Enthusiasten, die ihre Wohnmobile nur für Urlaub oder Kurztrips nutzen.
  • Pigtail: Ein elektrischer Adapter, der auch für bestimmte Propananschlüsse verwendet wird.
  • PUP: Abkürzung für Pop-Up-Camper.
  • Rig: Umgangssprachlicher Begriff für ein Wohnmobil oder die Kombination aus Zugfahrzeug und Anhänger.
  • Skoolie: Ein zum Wohnmobil umgebauter Schulbus.
  • Snowbird: Jemand, der saisonal reist, oft in wärmere Gegenden während der Wintermonate.
  • Sticks & Bricks: Ein Begriff, den Wohnmobil-Enthusiasten verwenden, um ein traditionelles, nicht mobiles Zuhause zu beschreiben.
  • Stinky Slinky: Umgangssprachlicher Begriff für einen Abwasserschlauch des Wohnmobils.
  • Tin Can: Spitzname für alte Aluminium-Wohnwagen, z. B. Airstreams.
  • Toad: Ein anderer Begriff für ein „Dinghy“, also ein kleineres Fahrzeug, das hinter einem Wohnmobil abgeschleppt wird.
  • Wallydocking: Übernachten in einem Wohnmobil auf einem Walmart-Parkplatz.
  • Winnie: Ein Spitzname für Winnebago-Marken-Wohnmobile.

Nützliche Begriffe

EnglischDeutsch
RV (Recreational Vehicle)Wohnmobil
MotorhomeReisemobil
CampervanCampingbus
Travel trailerWohnanhänger
Fifth wheelWohnauflieger
CampsiteCampingplatz
CampgroundZeltplatz/Campingplatz
Hookups (Water, Electric, Sewer)Anschlüsse (Wasser, Strom, Abwasser)
Dump stationEntsorgungsstation
Full hookupsVollanschlüsse
Freshwater tankFrischwassertank
Greywater tankGrauwassertank
Blackwater tankFäkalientank
Slide-outAusziehmodul
Leveling blocksAusgleichskeile
Propane tankGastank
AwningMarkise
Sewer hoseAbwasserschlauch
Shore powerLandstrom
GeneratorStromaggregat
InverterWechselrichter
Solar panelsSolarpaneele
Battery bankBatteriebank
Water hookupWasseranschluss
Electrical hookupStromanschluss
Sewer connectionAbwasseranschluss
RV parkWohnmobilpark
Boondocking (Dry camping)Freies Stehen (ohne Anschlüsse)
Propane refillPropangas auffüllen
Tow vehicleZugfahrzeug
HitchAnhängerkupplung
Breakaway cableSicherheitsseil
Backup cameraRückfahrkamera
GPSNavigationsgerät
MileageKilometerstand
License plateKennzeichen
Rest stopRastplatz
Scenic routePanoramastraße
Toll roadMautstraße
CampfireLagerfeuer
Picnic tablePicknicktisch
National parkNationalpark
State parkStaatspark
Park rangerParkwächter

Tipps rund ums Campen mit dem Wohnmobil in den USA?

Wir hoffen, euch hat dieser Beitrag gefallen und geholfen. Wenn ihr noch Tipps zum Thema habt, dann schreibt diese bitte in die Kommentare.

*  Letzte Aktualisierung am 19.09.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API. Amazon-Links sind so genannte Affiliate-Links. Klickst du auf diesen Link und kaufst ein, erhalten wir eine Provision. Für dich verändert sich der ausgewiesene Preis nicht.

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Von admin

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