Mexiko ist das Ziel vieler Overlander. Und es ist mit Sicherheit ein Reiseziel, das man so schnell nicht wieder vergessen wird. Die nah an der US-Amerikanischen Grenze liegende Baja California zum Beispiel beeindruckt mit einer unvergleichlichen Mischung aus wilder Natur, unberührten Stränden. Zerklüftete Wüstenlandschaften, die sich an das tiefblaue Wasser des kalifornischen Teils des Pazifiks schmiegen.

Einsteigen, Abfahrt!

Nicht mit der Einraumwohnung – wir haben uns für einen Abstecher, allerdings ohne Wohnmobil entschlossen. Warum? Dafür gibt es mehrere Gründe.

  1. Eine separate Versicherung ist notwendig
    Wer mit dem eigenen Fahrzeug nach Mexiko einreisen möchte, muss beachten, dass die Haftpflichtversicherung, die in den USA oder Europa gilt, in Mexiko nicht anerkannt wird. Das bedeutet, dass eine separate Haftpflichtversicherung speziell für Mexiko abgeschlossen werden muss. Diese ist nicht besonders teuer, die Deckung im Schadensfall sehr gering. Wer gerne zusätzlich eine Kaskoversicherung abschließen möchte, steht da schon eher vor Problemen. Zum einen sehr kostenintensiv und die Anbieter schwer zu finden.
  2. Sicherheitslage
    In einigen Regionen Mexikos gibt es hohe Kriminalitätsraten, insbesondere in Bezug auf Gewaltverbrechen und Drogenkartelle. Einige Straßen, vorwiegend in Grenzregionen oder abgelegenen Gegenden, können unsicher sein, und Überfälle auf Reisende kommen gelegentlich vor. Das soll nun keine absolute Meinung sein, aber gerade wenn man sich in den Viertel und Gegenden nicht so gut auskennt, ist ein wenig Vorsicht angebracht.

    Sind gut gemeinte Ratschläge von Sicherheitskräften nun bloße Adaption wahlkampfpolitischer Meinungsmache oder steckt da ggf. doch mehr dahinter? Ein Blick in die Statistik kann bei der Einordnung helfen. ​​Die Kriminalitätsraten variieren erheblich zwischen den USA, Deutschland und Mexiko.​​ Ein zentraler Indikator für den Vergleich ist die Mordrate, also die Anzahl der vorsätzlichen Tötungsdelikte pro 100.000 Einwohner (Stand 2022):
    Deutschland: ​​0,8​​
    USA: ​​6,4​​
    Mexiko: ​​26,1

    Diese Zahlen stimmen zwar etwas nachdenklich, allerdings hat es auch immer mit dem eigenen Verhalten und Vorsicht zu tun. ​​

Unsere Alternative: Eine organisierte Tagesreise

Vorwiegend aus Zeitgründen möchten wir uns nicht auf den Weg nach Baja California machen. 7 Monate sind zwar super lang, aber eben nicht lang genug, um auch Alaska und Mexiko ausreichend zu bereisen. Doch einen Tag wollen wir uns auf jeden Fall gönnen. Am besten einen Tag mit vielen bleibenden Eindrücken und da wir uns auch gerne durch ein Land „essen“, mit möglichst vielen unterschiedlichen Verpflegungsstopps.

Anstatt also mit unserer Einraumwohnung über die Grenze zu fahren, haben wir uns für eine organisierte Tagesreise nach Mexiko entschieden. So können wir das Land erleben, ein kleines bisschen in die Kultur hineinschnuppern und haben die Hoffnung, möglichst viele unterschiedliche Eindrücke zu sammeln und mit Einheimischen in Kontakt zu kommen.

Nach einer kurzen Recherche stand für uns fest, dass wir einen Ausflug mit Baja Border Tours machen. Der Anbieter verspricht eine kleine Reisegruppe, die Orte Tijuana, Rosarito und Puerto Nuevo und VIEL zu Essen. Das klingt wie für uns gemacht!

Die Buchung war unkompliziert und professionell. Kurz vor Reisebeginn gab es noch viele wichtige Instruktionen per Mail, wie z.B.

  • Visa/Esta muss vorhanden sein
  • bequeme Kleidung, festes Schuhwerk ist nötig
  • für Wasser und Sonnencreme ist gesorgt
  • Treffpunkt und Zeit

Und so ging es dann früh um halb neun los. Geparkt haben wir auf Anraten des Reiseveranstalters auf dem Parkplatz der Border Station, 4570 Camino De La Plaza, San Diego, CA 92173. Ein unserer Meinung nach sehr sicherer Parkplatz für 12 Euro pro 10 Stunden.

Vor dort aus waren es lediglich 5 Gehminuten zum Treffpunkt beim Outlet-Center, wo wir pünktlich auf West, unseren Reiseguide und unsere sympathischen vier Mitstreiter aus Pittsburgh/Pennsylvania und Edinburgh/Schottland trafen. Dass aus Mitreisenden binnen Stunden so etwas wie Freunde werden können, ist schon sehr erstaunlich und auch der „bunten Reihe“ im Auto geschuldet, die West so toll organisiert hat.

Der Grenzübergang war schnell erledigt. Ein Formular, ein Gruß und schon waren wir in Mexiko. Und da es sich bei San Diego und Tijuana fast um eine geteilte Stadt handelt, waren wir sofort mittendrin.

Tijuana zum Ersten

Wir starteten in Tijuana und da dort der Grenzübergang ist, wird sie auch hier enden. Ein Besuch in Tijuana ist aufregend, weil die Stadt eine einzigartige Mischung aus mexikanischer Kultur, quirligem Nachtleben und köstlicher Küche bietet. Tijuana ist aber auch bekannt für seine lebhafte Kunstszene und innovative Restaurants, die traditionelle mexikanische Gerichte mit modernen Einflüssen verbinden.

Unsere Tour führte uns dank der kleinen Personenanzahl und unseres flexiblen Tourguides dorthin, wohin wir wollten – ein großer Vorteil gegenüber anderen Anbietern. Da jedoch spezielle Wünsche ausblieben, genossen wir das Programm von West, der das kleine Unternehmen zusammen mit seiner Frau seit mehr als 10 Jahren führt.

Und nun zu seinem Versprechen, viel Kulinarisches zu erleben: Als Erstes fuhren wir einen entzückenden Markt an, um dort Tamales zu probieren. Tamales sind mit Maismehl und anderen Zutaten in Bananenblättern gedämpfte Pakete. Diese werden häufig als Frühstück, Snack oder Hauptgericht serviert, oft bei Feierlichkeiten oder besonderen Anlässen. Wir hatten so etwas noch nie gegessen und waren begeistert.

Und da kommt West wieder ins Spiel, der a) viele Informationen zum Markt und Speisen parat hatte und b) selbst an so etwas, wie Feuchttücher vor dem Essen gedacht hatte. Wir mögen so etwas! Gut gesättigt ging es weiter zum Probieren von süßen Köstlichkeiten.

In einem kleinen Laden, der auch Pinatas und jede Menge Süßigkeiten anbietet, konnten wir diverse süße Verführungen wie Karamell und getrocknete Mangos mit Chili und Salz (Mango Enchilado) kosten. Nach einer knappen Stunde, in der wir den traditionellen Markt mit all seinen kleinen Ständen erkunden konnten, ging die Fahrt weiter.

Als nächster Programmpunkt stand der Strand inklusive der US-Amerikanischen Mauer an. West versorgte und mit nötigem Hintergrundwissen – kein einstudiertes Herunterspielen von Fakten, sondern Geschichten aus dem Leben. Das macht einen großen Unterschied. An jedem Besuchspunkt blieb viel Zeit für eigene Erkundungen. Aber wieder zurück zum Essen. Natürlich war der nächste Halt ein Streetfood Stand – wieder etwas, von dem wir noch nie vorher gehört hatten: gedämpfte Tacos. Wieder ein ganz großer Genuss!

Nächster Halt – Rosarito

Rosarito, liebevoll „Roslito“ genannt, ist bekannt für seine lebendige Atmosphäre, die besonders am Wochenende von zahlreichen amerikanischen Studenten belebt wird, die hier die Strände und das pulsierende Nachtleben genießen. Warum? Für amerikanische Verhältnisse geringes Geld gibt es ein Hotel, Cocktails, Tacos und Party. Ein weiterer wichtiger Grund: hier wird auch an unter 21-jährige Alkohol ausgeschenkt.

Damit wir keinen Hunger leiden müssen, kehrten wir in ein entzückendes Restaurant ein, das wirklich mexikanisches Flair versprühte. Nach einem Bummel am Strand und dem Besuch von zahlreichen Souvenirläden starteten wir mit einer leckeren Margarita, um dann einen Teller voller Köstlichkeiten zu probieren. Es schien, als ob überall im Restaurant jemand damit beschäftigt war, etwas für uns zuzubereiten. In einer Ecke wurden frische Tortillas gebacken, in der anderen Ecke der offene Grill bedient. Dazu super freundliches Service-Personal. Wir waren glücklich und sehr satt.

Küstenort Puerto Nuevo

Etwas träge und müde konnten wir uns wieder in die Sitze des gut klimatisierten Autos fallen lassen und wurden nach Puerto Nuevo gefahren. Entlang der Küstenlinie war die Fahrt kurzweilig und die Gespräche mit den Mitreisenden anregend. Zeitweise waren wir untereinander so in Gespräche vertieft, dass West es schwer hatte, seine Informationen loszuwerden.

Puerto Nuevo ist ein charmantes Küstendorf in Baja California, das für seine traditionellen, köstlich zubereiteten Langusten bekannt ist, die man am besten mit Bohnen, Reis und handgemachten Tortillas in einem der zahlreichen kleinen Restaurants genießen kann.

Auch hier gibt es zahlreiche Souvenirläden, die fast schon penetrant von den Inhabern beworben werden. Da heißt es standhaft bleiben.

Auf dem Rückweg blieb noch Zeit für einen kleinen Stopp an der Christus Statue oberhalb von El Morro. Der „Christ of the Sacred Heart“ ist eine 23 Meter hohe und 40 Tonnen schwere Statue, die oberhalb der Küste thront. Sie wurde 2006 von Antonio Pequeño Guerrero in Auftrag gegeben und besteht aus einem Stahlrahmen für Kopf, Brust und Arme sowie einem Unterkörper aus Fiberglas. Wie sagte eine Mitreisende: „I never felt so close to Jesus“.

Der Rückweg über die Mautstraße nach Tijuana dauerte etwa eine halbe Stunde. Dort angekommen kam, was kommen musste: ein kleiner Snack.

Tijuana zum Zweiten

Wie bereits angedeutet, sollte unsere Tour in Tijuana enden. Nicht jedoch ohne einne eneuten Snack-Stopp mit den allerbesten Tacos, die wir jemals gegessen haben. Man stelle sich einen riesigen Laden vor, mit unzähligen Gästen an Tischen, einer Schlange Wartender an der Straße und bestimmt 15 Menschen, die dieses Taco-Mekka in Betrieb halten. Es zischt an jeder Ecke und riecht verführerisch. Ein Taco nach dem anderen wurde gereicht, dazu eine Orangenlimonade und ein Milch-Reis-Getränk mit viel Zimt. Und hätten wir nicht mit aller Vehemenz zu verstehen gegeben, dass wir gleich platzen, würden wir wohl noch dort sitzen.

Der Heimweg

Der Heimweg führte uns durch das Nadelöhr der Reise. Der Grenzübergang zwischen Tijuana, Mexiko und San Diego, USA, gilt als der größte und verkehrsreichste Landgrenzübergang der Welt. Der San Ysidro Port of Entry, der die beiden Städte verbindet, verzeichnet täglich etwa 100.000 Fußgänger und Fahrzeuge, die die Grenze in beiden Richtungen überqueren. Und mit einer Wartezeit von etwa 30 Minuten zählten wir noch zu den Menschen, die wirklich kurz gewartet haben.

Übrigens versüßten uns Churros (frittiertes Stangengebäck) die Zeit des Wartens – wie sollte es auch anders sein. An der US-Seite angekommen, kam dann das „Good bye an farewell“. Und bei so einem tollen Tourguide und Mitreisenden wurden da viele Umarmungen fällig.

Können wir die Reise mit Baja Border Tours empfehlen? Wenn diese Frage aufkommt, wurde alles zuvor geschriebene nicht sorgsam gelesen.

Die Menschen in Mexiko

Uns haben die Mexikaner mit einer ansteckenden Herzlichkeit empfangen. Die Menschen begegnen Besuchern mit einem offenen Lächeln und einer authentischen Freundlichkeit, die einen jeden willkommen und aufgehoben fühlen lässt. Egal, ob in einer kleinen Stadt wie Puerto Nuevo oder in einer lebhaften Stadt wie Tijuana. Ihre herzliche Gastfreundschaft lässt Touristen wie uns das Land nicht nur bereisen, sondern auch wirklich erleben. Schade nur, dass unser Spanisch sehr rudimentär ist, so bleibt man immer nur ein Tourist.

Wie immer, es gibt nicht die Mexikaner, die Amerikaner oder die Deutschen. Menschen sind individuell und einzigartig. In jedem Land gibt es gute und böse, freundliche und unfreundliche Menschen. Maßgeblich sind wir es selbst, wie wir auf Menschen zugehen.

Die Speisen

Wir lieben die mexikanische Küche und nachdem wir uns in San Juan de Capistrano und in Mexiko an den Speisen gütlich getan haben, wissen wir, dass wir zuvor nie wirklich mexikanisch gegessen haben. Die Vielzahl an Köstlichkeiten schien unerschöpflich.

  1. Tacos: Tacos sind gefüllte Maistortillas, die typischerweise mit Fleisch (wie Rind, Schwein oder Huhn), Gemüse und Salsa belegt werden. Sie werden oft mit frischen Kräutern und Limette serviert und sind eine der beliebtesten Straßenimbisse in Mexiko.
  2. Fajita: Fajitas sind gegrilltes oder gebratenes Fleisch (meist Rind, Huhn oder Garnelen), das in Streifen geschnitten und oft mit Paprika und Zwiebeln serviert wird. Die Zutaten werden normalerweise auf einem heißen Teller serviert, und die Tortillas (überwiegend Weizentortillas) werden separat gereicht. Jeder kann sich dann die Tortillas selbst belegen und die Zutaten nach Belieben hinzufügen, wodurch Fajitas eine Art „Do-it-yourself“-Gericht sind.
  3. Quesadilla: Eine Quesadilla besteht aus einer Tortilla (oft Weizen- oder Maismehl), die mit Käse und manchmal weiteren Zutaten wie Pilzen, Bohnen oder Fleisch gefüllt und anschließend gebraten oder gegrillt wird. Der Käse schmilzt dabei, was für den charakteristischen Geschmack sorgt.
  4. Burritos: Burritos sind Weizentortillas, die gefüllt und dann aufgerollt werden. Typische Füllungen sind Fleisch, Bohnen, Reis, Käse und Salsa. Burritos stammen ursprünglich aus Nordmexiko und wurden in den USA weiter populär gemacht und abgewandelt.
  5. Enchiladas: Enchiladas sind mit Fleisch, Käse oder Bohnen gefüllte Maistortillas, die in eine scharfe Sauce (oft rote oder grüne Chilisauce) getaucht und im Ofen gebacken werden. Sie werden häufig mit Käse überbacken und mit Beilagen wie Sauerrahm, Salsa oder Salat serviert.
  6. Tamales: Tamales sind ein traditionelles Gericht, das aus Maisteig (Masa) besteht und in Maisblätter oder Bananenblätter eingewickelt und dann gedämpft wird. Sie sind mit verschiedenen Füllungen erhältlich, darunter herzhafte oder süße Varianten: Fleisch (wie Schwein, Rind oder Huhn), Bohnen, Käse und verschiedene Chilis oder Saucen. Diese Füllungen verleihen Tamales ihren typischen herzhaften Geschmack.

Die Grenze – ein Politikum

Alle Bilder gesehen? Wie oft kommt der zukünftige Präsident Trump vor, der genau an unserem Besuchtstag zum zweiten Mal vom Volk gewählt wurde?

Oft. Und das hat einen Grund. Die Ankündigungen Trumps für seine zweite Amtszeit sind in Bezug auf Migranten und den Umgang mit Mexiko düster und bereiten vielen Menschen große Sorge. Dabei ist die Grenze kein Werk aus Trumps ersten Amtszeit, auch wenn es häufig sein bestimmendes Wahlkampfthema ist.

Mehrere US-Präsidenten haben den Bau von Barrieren oder Sicherheitsmaßnahmen an der Grenze zu Mexiko unterstützt, jedoch mit unterschiedlichen Ansätzen und Intensitäten:

  1. Bill Clinton (1993–2001): Unter Clinton begann in den 1990er Jahren der Bau erster Grenzbarrieren im Rahmen der sogenannten „Operation Gatekeeper“. Diese Maßnahmen zielten darauf ab, die Einwanderung zu kontrollieren und die Sicherheit an der Grenze zu erhöhen.
  2. George W. Bush (2001–2009): Bush unterzeichnete 2006 den Secure Fence Act, der den Bau von etwa 700 Meilen Grenzzaun vorsah. Dieses Gesetz führte zur Errichtung zusätzlicher physischer Barrieren, insbesondere an stark frequentierten Grenzabschnitten.
  3. Barack Obama (2009–2017): Obwohl Obama den Bau neuer Grenzmauern nicht priorisierte, setzte er die unter Bush begonnenen Projekte fort. Seine Regierung baute Überwachungstechnologien und Sicherheitsmaßnahmen entlang der Grenze aus, um die Kontrolle zu verstärken.
  4. Donald Trump (2017–2021, ab 2024): Trump machte den Ausbau einer massiven Grenzmauer zu einem seiner Hauptversprechen und verfolgte einen aggressiven Ansatz. Er veranlasste den Bau weiterer Mauerabschnitte und verstärkte bestehende Strukturen. Trump verwendete Notfallmittel zur Finanzierung des Mauerbaus, was zu politischen Spannungen führte.

Und auch das Thema Abschiebungen war stets ein Politikum. Die meisten Abschiebungen von Immigranten in den USA fanden unter der Präsidentschaft von Barack Obama statt. Laut Daten des US-Heimatschutzministeriums (DHS) wurden während seiner Amtszeit (2009–2017) rund 3 Millionen Menschen abgeschoben. Dies brachte ihm von manchen Kritikern den Spitznamen „Deporter-in-Chief“ ein.

Wenn man selbst einmal an der Grenze steht und sich ein wenig auf die Situation einlässt, überkommt einen schnell ein beklemmendes Gefühl. Schnell wird wieder die innerdeutsche Grenze präsent und der Wunsch, dass wir in Europa nie wieder eine derartige Mauer bekommen werden.

Am folgenden Tag sind wir entlang der Grenze in Richtung Yuma gefahren. Häufig war auch dort die Grenze zu sehen, samt mulmigem Gefühl.

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Von admin

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