Momentan ist jede Woche Weihnachten!

Diesmal kam ein großes Paket mit unserer Bestellung von der Firma Schaudt GmbH. Bestellt hatten wir den Elektroblock EBL 208 S, die LED Anzeigentafel LT 420, den Überspannungsschutz OVP 01 und ein zusätzliches Ladegerät LAS 1218-2.
Wer Lust hat, kann sich ja unser Unboxing mit einigen Erklärungen zum wie-warum-weshalb anschauen.
Horridoh, bis bald,
eure Wiebke


Howdy, wir schon wieder!

Heute ist unsere Duschwanne geliefert worden. Für uns gemacht, total robust aus V2A und, damit mein Mann später auch genug Platz in der Dusche hat, ist sie mit

 

860 x 630 x 120 mm gut dimensioniert – Spaß beiseite, diese Ausmaße passen einfach genau in den als Bad vorgesehenen Raum. Was noch fehlt sind die beiden Abläufe – damit’s auch in Schräglage immer gut abläuft.
Und warum Niro und nicht Kunststoff? Erstmal ist sie super stabil und außerdem kann man ja mal was „richtig dreckiges“ abspülen (sagt mein Mann) und sie dann mit ako Pads schrubben 😉
Mal im Ernst, die Badplanung war aufwendig, schlussendlich brauchten wir für unsere favorisierte Version genau so eine Wanne, und die sind mit den groben Maßen 900 x 600 mm spärlich gesät!
Der Einbau kommt später, warten wir erst mal ab, was im Laufe der Woche noch so für Lieferungen hier eintrudeln, bis dahin Glück auf,
eure Wiebke

Besuch aus den USA 😉 Etwas Spaß muss sein …

Heute haben wir die Werkstatt fertig bekommen. Das passte zeitlich gut rein, denn der LKW ist ja noch beim WoMo-Tuner wegen der Fenster und so. Zufällig kam auch noch der Bruder des berühmten Auswanderers Konny R. aus den USA vorbei 😉


Selbstausbauertreffen beim Südseecamp in Wietzendorf

Ahoi,

gerade zurück vom Selbstausbauertreffen am Südsee-Camp. Bei super Wetter haben wir unsere allererstes Treffen genossen.
Bleibt’s fröhlich,
bis denne eure
Wiebke

YEAH – wir haben ein Bett!

Naja, nicht ganz ein Bett. Eher das Podest für unser Bett. Gestern konnten wir endlich unseren MAN abholen. In ihm
 ist nun fachmännisch aus einer relativ leichten Alu-Konstruktion und laminierter Tischlerplatte der erste Einrichtungsgegenstand fertig geworden. Bett und gleichzeitig Trennwand zur Garage, „wasserdicht“ ist’s auch!
Da musste ich gleich mal probeliegen – aber nur kurz, ich warte noch bis die Lattenroste und Matratzen drin sind. Ist für die Gräten besser (kann man unschwer an meinem Gesichtsausdruck erkennen).
Ich muss euch sagen, das Warten hat sich gelohnt. Mit dem was da ist, bin ich zufrieden. Dass die Fenster noch nicht eingebaut sind, naja, blöd halt, aber was willste‘ machen! Das ist jetzt nach hinten verschoben.
Uns bleibt jetzt nicht mehr viel Zeit, die Ferien sind zur Hälfte vorbei und geschafft haben mein Göttergatte und ich noch nichts von dem, was wir uns für diese 14 Tage vorgenommen haben.
ABER wir haben einige Sachen noch mal gründlich durchdacht, die ein-oder andere Meinung eingeholt und festgestellt, dass die Zweifel, die sich dann und wann einschleichen, unberechtigt sind: Das klappt schon alles – streng nach unserem Motto (in den letzten zwei Wochen eher Mantra): „Wer weiß wofür es gut ist!“
Also frisch an’s Werk: Montag wird der Koffer von innen geschrubbt, die Wandbeschichtung einer genauen Überprüfung unterzogen (ob sie jetzt gestrichen wird oder nicht oder nur partiell oder oder oder…) und dann zum Baumarkt des Vertrauens und shoppen: Den Bodenbelag wollen wir nächste Woche noch verlegen, das Sitzpodest bauen und wenn wir es schaffen, die Strippen ziehen. Ach ja, und vielleicht die Wände aufhübschen – strammer Plan – mal sehen, wie weit wir kommen.
Ihr hört von uns,
horrido, eure Wiebke

Nehmen Sie bitte Platz!

Wir haben inzwischen nicht nur ein Fast-Bett sondern auch eine niegelnagelneue Sitzbank für unsere Einraumwohnung. Was wir uns vorgestellt hatten, war als „Fahrgastraumsitz“ die eierlegende Wollmilchsau: Dreipunktgurt, Rückenlehne verstellbar, super bequem, ein Bezug, der zu meinem „Innenraum-Farbkonzept“ passt (nicht nur farblich, neeeeeiiiiin, auch von der Struktur des Stoffs), am besten neu, mit Bodenschienen zur perfekten TÜVadäquaten Befestigung und der Preis muss stimmen. Ach ja – und für 2 Personen!
So – und jetzt kommt’s – wir haben ALL das bekommen!
Und das kam so: Mein Mann hatte mal wieder eine gute Idee – es gibt ja diverse Firmen, die Fahrzeuge z. B. behindertengerecht umbauen. Und diese Betriebe haben vielleicht auch gute Sitzbänke übrig… Also nachfragen – und was soll ich sagen? Sehr guter Plan! Nach ein paar Telefonaten rief uns Herr Prause von http://www.behinderten-automobile.de/ zurück und hatte diese Sitzbank für uns. Tippitoppi – jetzt wartet sie nur noch auf ihren Einbau.
Apropos Einbau: wir hinken gefühlte 3 Jahre hinterher…ich will nicht jammern, ihr wisst ja: wer weiß wofür es gut ist! Gestern hatten wir noch ein super Gespräch mit unserem Fachmann aus dem Fachbetrieb. Wissen, wofür es gut ist … tja, und seit gestern wissen wir, dass wir die Vorteile einer Wasserheizung für uns wohl doch verkannt haben …Es könnte also sein, dass wir uns noch für eine andere Heizung (also nicht die Luftheizung) entscheiden – und das hat Konsequenzen: viel, viel umdenken, neu planen … Aber wat‘ soll’s! Gut geplant ist halb gewonnen.
Die Kleinigkeiten, die wir eigentlich hinten raus geschoben haben, wollen ja auch erledigt werden. Also war heute der Innenraum dran. Eigentlich wollten wir die Innenwände streichen. Eine Verkleidung der Wände wäre sowieso unnötig gewesen, also sollte lediglich eine einheitliche weiße Wandfarbe her.
Aber Moment – der Koffer ist doch innen weiß … gehen die Flecken nicht mit Wasser und Seife ab? BINGO! Schwamm, http://1-stein.de/ und Wasser: die Wände strahlen wieder in reinweiß! Ich find’s super. Lediglich die ein oder andere Stelle muss mit Silikonentferner nachbehandelt werden, aber sonst: TOPP. Fertig bin ich nicht geworden, aber morgen ist ja auch noch ein Tag.
Ach ja, eins wollten wir noch mal los werden: es ist schon toll, wie viele nette und sympathische Menschen wir mit unserem Projekt Einraumwohnung im Laufe der Zeit kennen lernen, in Kontakt kommen, wen wir einfach „anquatschen“ oder von wem wir einfach angesprochen oder „angefunkt“ oder angeschrieben werden. Ohne dieses Projekt hätten wir niemals so nette Gespräche wie mit Herrn Prause oder unserem Fachmann geführt. Ein echter Gewinn. Das ist etwas, was uns im Laufe der Zeit auch immer mehr Spaß macht und zu einem Antrieb wird.
Also auch an euch alle: Danke, dass ihr dabei seid!
Jetzt erstmal tschö,
macht es gut, eure Wiebke
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